Ein Friedhof, eine besondere Freundschaft und eine Reise in die Vergangenheit. Flurin Jecker erzählt in «Santa Tereza» von einer Figur, die sich getraut, wieder sich selbst zu sein. Was hält uns davon ab, das ganze Leben zu leben? Flurin Jecker zeichnet ein liebenswürdiges Portrait einer Figur, die uns fragen lässt: Wie schaffen wir es, unsere Desillusionen hinter uns zu lassen, um in eine neue Naivität zu finden?
Präsentiert von: Flurin Jecker, 1990 in Bern geboren, studierte Biologie und Literarisches Schreiben. Während seiner Studienjahre arbeitete er als Freier Journalist bei der Berner Tageszeitung «Der Bund» sowie als Velokurier. 2017 erschien sein Debütroman «Lanz» bei Nagel & Kimche, wofür er mehrfach ausgezeichnet wurde. 2021 erschien «Ultraviolett». Heute arbeitet er als Mentor und gibt Workshops in Literarischem Schreiben. Er ist Vater eines Kindes und lebt als freier Schriftsteller in Bern. Bild: Janis Maus Marti