Wie am Schluss alles gut herauskommt: «Es war ein Mann, der hatte drei Söhne, davon hiess der jüngste der Dummling.» Und: «Es war eine Stadt, da herrschte ein König, der hatte eine Tochter, die war so ernsthaft, dass niemand sie zum Lachen bringen konnte.» So steht es im bekannten Märchen der Brüder Grimm. Weil der von allen verspottete Dummling als einziger dem grauen Männchen herzlich begegnet, weil er dank einer goldenen Gans die Prinzessin zum Lachen bringt, wie er sie nach drei Anläufen heiraten darf und wie am Schluss alles gut herauskommt: Davon handelt dieses Stück. Spiel: Jean-Pierre Gubler, Kirstin Walser, Ursula Bienz Idee, Bühne, Ausstattung: Danièle Hürsch, Rahel Imboden, Irene Rutishauser, Corinne von Niederhäusern Text: Rahel Imboden, Ursula Bienz Musik: Kilian Deissler