In FILZ begleiten wir Harri Olli auf einen Streifzug durch die Schweizer Lokalpolitik. Die Bühne wird zum Dorf und das Publikum zur Gemeindeversammlung; von der Einführung einer 30er Zone, über die Steuersenkungsinitiative, bis hin zum Baukredit einer neuen Abfallsammelstelle, alles dreht sich um die aktuellen politischen Anliegen einer improvisierten Schweizer Dorfgemeinde. Es wird diskutiert, lobbyiert, kumuliert, panaschiert, profitiert, propagiert und beim Apéro mit Händeschütteln konsolidiert. Das Publikum taucht mit Harri Olli in einen improvisierten, politischen Mikrokosmos ein und stimmt in Echtzeit über die Zukunft der Gemeinde ab.
Ein Abend voller kompromissloser Stammtischphilosophie, neutraler Vetterliwirtschaft und direkter Demokratie; lokal, lückenlos und volksnah improvisiert!