Länger oder ewig leben – sterben – und dann wieder leben? Auf(er)stehen und weiterleben? Was passiert, wenn wir gestorben sind? Die erfolgreiche Basler Choreografin Tabea Martin hat mit jungen Menschen über ihre Vorstellungen über das Leben nach dem Tod gesprochen und sich von deren Ideen zu «Forever» inspirieren lassen. In ihrer Choreografie für Menschen ab 12 Jahren spielt Tabea Martin im Zwischenraum von Sterblichkeit und Unsterblichkeit auf unbeschwerte Weise mit verschiedenen Jenseitsvorstellungen.
«Forever» schafft eine Welt der Unsterblichkeit mitten im sterblichen Leben: Welche Fantasien haben wir über ein Leben nach dem Tod? Darf man mit diesem Thema überhaupt spielerisch umgehen? Oder bleibt es ein Tabu, darüber zu sprechen? Wie immer bei Tabea Martin wird das ernste Thema mit viel Humor und grossem tänzerischen Können von den fünf TänzerInnen in ein lustvolles Spiel überführt, in dem Tränen gesammelt und unterschiedliche Todesarten ausprobiert werden. Was wäre, wenn wir alle ewig leben würden? «Forever» ist eine visuelle, lebensfrohe, sensible und tänzerische Reise durch die Welt der Unsterblichkeit.
Eine Produktion von Tabea Martin in Koproduktion mit Kaserne Basel. Im Rahmen des Fonds Junges Publikum von Reso – Tanznetzwerk Schweiz. Unterstützt durch Pro Helvetia –
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Länger oder ewig leben – sterben – und dann wieder leben? Auf(er)stehen und weiterleben? Was passiert, wenn wir gestorben sind? Die erfolgreiche Basler Choreografin Tabea Martin hat mit jungen Menschen über ihre Vorstellungen über das Leben nach dem Tod gesprochen und sich von deren Ideen zu «Forever» inspirieren lassen. In ihrer Choreografie für Menschen ab 12 Jahren spielt Tabea Martin im Zwischenraum von Sterblichkeit und Unsterblichkeit auf unbeschwerte Weise mit verschiedenen Jenseitsvorstellungen.
«Forever» schafft eine Welt der Unsterblichkeit mitten im sterblichen Leben: Welche Fantasien haben wir über ein Leben nach dem Tod? Darf man mit diesem Thema überhaupt spielerisch umgehen? Oder bleibt es ein Tabu, darüber zu sprechen? Wie immer bei Tabea Martin wird das ernste Thema mit viel Humor und grossem tänzerischen Können von den fünf TänzerInnen in ein lustvolles Spiel überführt, in dem Tränen gesammelt und unterschiedliche Todesarten ausprobiert werden. Was wäre, wenn wir alle ewig leben würden? «Forever» ist eine visuelle, lebensfrohe, sensible und tänzerische Reise durch die Welt der Unsterblichkeit.
Eine Produktion von Tabea Martin in Koproduktion mit Kaserne Basel. Im Rahmen des Fonds Junges Publikum von Reso – Tanznetzwerk Schweiz. Unterstützt durch Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung. Mit freundlicher Unterstützung von: Fachausschuss Tanz & Theater BS/BL, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Migros-Kulturprozent, Fondation Nestlé pour l’Art, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Ruth und Paul Wallach Stiftung Basel. Die Compagnie Tabea Martin wird unterstützt durch eine Kooperative Fördervereinbarung zwischen dem Fachausschuss Tanz & Theater Basel-Stadt/Basel-Landschaft und Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung sowie durch PRAIRIE – das Koproduktionsmodell von Migros Kulturprozent mit innovativen Schweizer Theatergruppen. Die Vermittlung entstand in Kooperation mit der Kaserne Basel und dem Tanzbüro Basel.
Mit: Tamara Gvozdenovic, Emeric Rabot, Benjamin Lindh, Daniel Staaf, Miguel do Vale
Choreografie: Tabea Martin
Musik: Donath Weyeneth
Kostüme: Mirjam Egli
Bühne: Veronika Mutalova
Lichtdesign: Simon Lichtenberger
Technik: Patrik Riman
Dramaturgie: Irina Müller, Moos van den Broek
CHF 60.00 / 50.00 / 40.00
Ermässigte Karten ab CHF 15.00
Einführung um 18.45 Uhr
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