In der Kulturkrimi-Reihe «Drei Fälle für Max und Willi», der Autoren Matthias Peter und Daniel Pfister ermitteln zwei Detektive in der Literatur-, Musik- und Kunstszene St.Gallens um 2000. Die Trilogie wirft einen literarischen Blick auf die Stadt und ergänzt die Fotoausstellung mit ihren visuellen Eindrücken. St.Gallen wird zum Schauplatz kriminalistischer Handlungen. Diese sind zwar frei erfunden, dienen jedoch dazu, tatsächliche Ereignisse aufzugreifen, die sich vor 25 Jahren ereignet haben. Der erste Fall «Sechs Schüsse» dreht sich um einen «Buchmörder», der in der Stadt umgeht. Das regt die Krimi-Helden zu Reflexionen zur Literaturproduktion und -kritik an, führt sie in die lokale Literaturszene und bringt sie schliesslich auf die Spur eines erfolglosen Lokalautors, der den «Tod des gesellschaftlich anerkannten Schreibens» fordert.
Gastspiel der Kellerbühne im Rahmen der Ausstellung «St.Gallen – Ein Jahrhundert in Fotografien. Die Sammlung Foto Gross», mit Matthias Peter (Lesung) und Daniel Pfister (Musik).
Sonntag, 27. April: Sechs Schüsse – St.Galler Kulturkrimi zur Literaturszene
Mittwoch, 7. Mai: Tötende Töne – St.Galler Kulturkrimi zur Musikszene
Mittwoch, 21. Mai: Spreng Sätze – St.Galler Kulturkrimi zur Kunstszene
CHF 20.00