Interdisziplinäre Performance des pendula ensemble mit Werken von L. Berio, B. Bartók, N. Fior-Greant, L. Gasser und K. Saariaho
|holometamorphosis| erforscht den Lebenszyklus eines Insekts und dessen Verwandlung durch die Phasen Imago (Erwachsener), Ei, Larve und Puppe. In einer multidisziplinären Performance werden wissenschaftliche Erkenntnisse über diese Entwicklung in künstlerische Form übersetzt und durch die Verbindung von Klang, visuellen Elementen, Bewegung und Raumgestaltung umgesetzt, wodurch die isolierte Betrachtung der einzelnen Phasen den gesamten Transformationsprozess exponiert.
pendula ensemble ist ein interdisziplinäres Frauenensemble, das sich der Entwicklung akustisch-visueller Konzerte widmet und dabei Zwischenräume zeitgenössischer Musik, Performancekunst und visuellen Formen erforscht. Es schafft sensorische und intellektuelle Raummomente, die sich konventionellen Genres entziehen und in einen Dialog mit umwelt- und klimarelevanten Themen treten.
Formation: Alina Müller-Chebotarova (Vc.), Laetitia Kohler (Choreografie, Tanz), Lea Gasser (Akk., Komposition), Malin Lardon (Nyckelharpa), Minna Heikkilä (Licht, Technik), Nicole Fior-Greant (Komposition, Konzept, Videogestaltung, künstlerische Leitung), Olivia Zaugg (Pf.)
Einlass: 18:40
Dauer:
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Interdisziplinäre Performance des pendula ensemble mit Werken von L. Berio, B. Bartók, N. Fior-Greant, L. Gasser und K. Saariaho
|holometamorphosis| erforscht den Lebenszyklus eines Insekts und dessen Verwandlung durch die Phasen Imago (Erwachsener), Ei, Larve und Puppe. In einer multidisziplinären Performance werden wissenschaftliche Erkenntnisse über diese Entwicklung in künstlerische Form übersetzt und durch die Verbindung von Klang, visuellen Elementen, Bewegung und Raumgestaltung umgesetzt, wodurch die isolierte Betrachtung der einzelnen Phasen den gesamten Transformationsprozess exponiert.
pendula ensemble ist ein interdisziplinäres Frauenensemble, das sich der Entwicklung akustisch-visueller Konzerte widmet und dabei Zwischenräume zeitgenössischer Musik, Performancekunst und visuellen Formen erforscht. Es schafft sensorische und intellektuelle Raummomente, die sich konventionellen Genres entziehen und in einen Dialog mit umwelt- und klimarelevanten Themen treten.
Formation: Alina Müller-Chebotarova (Vc.), Laetitia Kohler (Choreografie, Tanz), Lea Gasser (Akk., Komposition), Malin Lardon (Nyckelharpa), Minna Heikkilä (Licht, Technik), Nicole Fior-Greant (Komposition, Konzept, Videogestaltung, künstlerische Leitung), Olivia Zaugg (Pf.)
Einlass: 18:40
Dauer: 50 Minuten
Eintritt: 40.-, 30.-, 20.- (frei wählbar)
Tickets: Vorverkauf und Abendkasse
Mit freundlicher Unterstützung von: Burgergemeinde Bern, Fachausschuss BS/BL, Landis & Gyr Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung (SIS), Stadt Biel, SWISSLOS/Kultur Kanton Bern.
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