Seien Sie zum Neujahr freundlich gegrüsst im Namen der Winterthurer Symphoniker.
Ein schön wärmender Mantel ist etwas Wunderbares in dieser kalten Jahreszeit. Auch wenn der Wind kalt und steiff ins Gesicht bläst, wird es einem doch nicht kalt ums Herz ... .
Für einen wunderbaren "musikalischen Mantel" sorgen an unserem diesjährigen Winterkonzert die grossartigen Kompositionen von Tschaikowsky, Wagner und Prokofiev, in welchem Musizierende und Zuhörende der Geschichte von Romeo & Julia und von Tristan & Isolde begegnen und darin so universellen Themen wie Liebe, Hass, Schicksal und Tod.
Unter der Leitung von Georg Sonnleitner eröffnen die Winterthurer Symphoniker den Konzertabend mit der Fantasie-Ouvertüre zu Romeo & Julia von Piotr Iljitsch Tschaikowsky.
Anschliessend gehört die Bühne Richard Wagner, beziehungsweise vor allem der Schweizer Mezzosopranistin Mirjam Fässler. In die Wesendoncklieder hat Wagner eine eigene unglückliche Liebesgeschichte einfliessen lassen, indem er die Gedichte der von ihm Angebeteten vertont hat. Wir freuen uns, die herausragende Solistin dabei begleiten zu dürfen!
Nach der Pause erklingt rhythmisch packend und harmonisch überraschend die Tonsprache von Sergei Prokofiev. Drei Sätze aus der Ballettsuite Nr.2 Romeo & Julia stehen
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Seien Sie zum Neujahr freundlich gegrüsst im Namen der Winterthurer Symphoniker.
Ein schön wärmender Mantel ist etwas Wunderbares in dieser kalten Jahreszeit. Auch wenn der Wind kalt und steiff ins Gesicht bläst, wird es einem doch nicht kalt ums Herz ... .
Für einen wunderbaren "musikalischen Mantel" sorgen an unserem diesjährigen Winterkonzert die grossartigen Kompositionen von Tschaikowsky, Wagner und Prokofiev, in welchem Musizierende und Zuhörende der Geschichte von Romeo & Julia und von Tristan & Isolde begegnen und darin so universellen Themen wie Liebe, Hass, Schicksal und Tod.
Unter der Leitung von Georg Sonnleitner eröffnen die Winterthurer Symphoniker den Konzertabend mit der Fantasie-Ouvertüre zu Romeo & Julia von Piotr Iljitsch Tschaikowsky.
Anschliessend gehört die Bühne Richard Wagner, beziehungsweise vor allem der Schweizer Mezzosopranistin Mirjam Fässler. In die Wesendoncklieder hat Wagner eine eigene unglückliche Liebesgeschichte einfliessen lassen, indem er die Gedichte der von ihm Angebeteten vertont hat. Wir freuen uns, die herausragende Solistin dabei begleiten zu dürfen!
Nach der Pause erklingt rhythmisch packend und harmonisch überraschend die Tonsprache von Sergei Prokofiev. Drei Sätze aus der Ballettsuite Nr.2 Romeo & Julia stehen auf dem Programm.
Und das klangmalerische Schlussbild des Programms entstammt nochmal der Feder von Richard Wagner: Sie hören die Konzertfassung der Oper Tristan und Isolde: Vorspiel und Liebestod.
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