Musikalische Liebesgeschichten, gebunden zu einem sommerlichen Blumenstrauss rund um das ewige Thema Nr.1: In unserem kontrastreichen A-cappella-Programm treffen solistisch besetzte Madrigale des 16.Jahrhunderts auf romantische Lieder, und vielstimmige Huldigungen an den Liebesgott auf ergreifende zeitgenössische Lyrikvertonungen. Naiver Überschwang, Verzückung und leidenschaftliche Inbrunst vereinen sich mit dem Herzschmerz unglücklich Liebender zu einem hinreissenden Stimmungskaleidoskop.
Italienische Renaissancegesänge entführen in eine mythische Welt, bevölkert von Nymphen und Hirten, die nirgendwo vor den Pfeilen Amors sicher sind. Im 19. und 20. Jahrhundert inspirieren eingängige Volkslieder die Komponisten zu kunstvollen Chorsätzen. Insbesondere Johannes Brahms geht noch weit darüber hinaus und beweist in seinen subtilen Vertonungen grösste Meisterschaft. Francis Poulenc spielt höchst kurzweilig mit der alten französischen Chansontradition. Der Finne Einojuhani Rautavaara hingegen thematisiert im Zyklus Unsere Liebe die existenziellen Gefühlszustände des modernen Menschen. Jazzige Songs geben dem Bouquet einen charmanten Schlussakzent und versetzen das Publikum ins swingende New York der 30er Jahre – Night and Day … Als musikalischer Conférencier führt Tastenmagier
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Musikalische Liebesgeschichten, gebunden zu einem sommerlichen Blumenstrauss rund um das ewige Thema Nr.1: In unserem kontrastreichen A-cappella-Programm treffen solistisch besetzte Madrigale des 16.Jahrhunderts auf romantische Lieder, und vielstimmige Huldigungen an den Liebesgott auf ergreifende zeitgenössische Lyrikvertonungen. Naiver Überschwang, Verzückung und leidenschaftliche Inbrunst vereinen sich mit dem Herzschmerz unglücklich Liebender zu einem hinreissenden Stimmungskaleidoskop.
Italienische Renaissancegesänge entführen in eine mythische Welt, bevölkert von Nymphen und Hirten, die nirgendwo vor den Pfeilen Amors sicher sind. Im 19. und 20. Jahrhundert inspirieren eingängige Volkslieder die Komponisten zu kunstvollen Chorsätzen. Insbesondere Johannes Brahms geht noch weit darüber hinaus und beweist in seinen subtilen Vertonungen grösste Meisterschaft. Francis Poulenc spielt höchst kurzweilig mit der alten französischen Chansontradition. Der Finne Einojuhani Rautavaara hingegen thematisiert im Zyklus Unsere Liebe die existenziellen Gefühlszustände des modernen Menschen. Jazzige Songs geben dem Bouquet einen charmanten Schlussakzent und versetzen das Publikum ins swingende New York der 30er Jahre – Night and Day … Als musikalischer Conférencier führt Tastenmagier Wieslaw „Pip“ Piczynski im Zwiegespräch mit dem Chor durch den Abend und verzaubert uns mit nostalgischen Volksweisen, rassigem Tango und herzzerreissenden Sehnsuchtsmelodien.
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