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1. Abonnementskonzert 2024/25 mit dem Ensemble Pyramide

1. Abonnementskonzert 2024/25 mit dem Ensemble Pyramide Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ), Florhofgasse 6, 8001 Zurich Billets

Credits: Vera Markus

Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ), Zurich (CH)

Klassisches Wien - moderne Schweiz 1

Ensemble Pyramide:

Barbara Tillmann, Oboe l Yuka Tsuboi, Violine l Ulrike Jacoby, Viola l Anita Jehli, Violoncello l  Margarete Kopelent, Hammerflügel

Anton Eberl 1765 - 1807

Quintuor Brillant C-Dur op. 48

Piano-Forte, Oboe, Violine, Viola und Violoncello

Allegro vivace – Adagio non molto – Rondo. Allegretto con moto

 

Paul Müller-Zürich 1898 - 1993

Trio op. 46 (1950)

Violine, Viola und Violoncello

Molto tranquillo – Allegro ritmico – Andante tranquillo - Vivace

________

 

Thüring Bräm *1944

Sechs Miniaturen für Streichtrio (1967-68)

Ludwig van Beethoven 1770 - 1827

Klavierquintett Es-Dur op. 16

In der Fassung für Hammerflügel, Oboe, Violine, Viola und Violoncello

Grave. Allegro, ma non troppo – Andante cantabile – Rondo, Allegro ma

non troppo

Bereits in einem 1802 verfassten Reisebericht wird Anton Eberl als Komponist von Klaviermusik neben Beethoven gestellt: «In Klavierkompositionen sind wohl jetzt Beethoven und Anton Eberl die stärkesten. Beyde haben Neuheit, Feuer und Kraft; beyde strömen von Ideen über, und beyder Werke sind ziemlich schwer zu exequiren, lohnen dann aber auch gewiß die Mühe..»

Anders als Beethoven, der nach 1800 nahezu ausschliesslich die «klassischen» Gattungen der Kammermusik -

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Klassisches Wien - moderne Schweiz 1

Ensemble Pyramide:

Barbara Tillmann, Oboe l Yuka Tsuboi, Violine l Ulrike Jacoby, Viola l Anita Jehli, Violoncello l  Margarete Kopelent, Hammerflügel

Anton Eberl 1765 - 1807

Quintuor Brillant C-Dur op. 48

Piano-Forte, Oboe, Violine, Viola und Violoncello

Allegro vivace – Adagio non molto – Rondo. Allegretto con moto

 

Paul Müller-Zürich 1898 - 1993

Trio op. 46 (1950)

Violine, Viola und Violoncello

Molto tranquillo – Allegro ritmico – Andante tranquillo - Vivace

________

 

Thüring Bräm *1944

Sechs Miniaturen für Streichtrio (1967-68)

Ludwig van Beethoven 1770 - 1827

Klavierquintett Es-Dur op. 16

In der Fassung für Hammerflügel, Oboe, Violine, Viola und Violoncello

Grave. Allegro, ma non troppo – Andante cantabile – Rondo, Allegro ma

non troppo

Bereits in einem 1802 verfassten Reisebericht wird Anton Eberl als Komponist von Klaviermusik neben Beethoven gestellt: «In Klavierkompositionen sind wohl jetzt Beethoven und Anton Eberl die stärkesten. Beyde haben Neuheit, Feuer und Kraft; beyde strömen von Ideen über, und beyder Werke sind ziemlich schwer zu exequiren, lohnen dann aber auch gewiß die Mühe..»

Anders als Beethoven, der nach 1800 nahezu ausschliesslich die «klassischen» Gattungen der Kammermusik - Streichquartett und Klaviertrio - pflegte, komponierte Eberl bis an sein Lebensende Werke für die verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen, Quartette und Quintette mit und ohne Bläser, darunter auch das Quintuor Brillant op. 48.

Im Zusammenhang mit Beethovens Quintett op. 16, welches als Klavierquartett wie auch als Quintett für Klavier und Bläser überliefert ist, gibt es einen interessanten wie amüsanten Bericht einer Aufführung mit Beethoven am Klavier durch Ferdinand Ries: «Im letzten Allegro ist einige Mal ein Halt ehe das Thema wieder anfängt; bei einem derselben fing Beethoven auf einmal an zu phantasiren, nahm das Rondo als Thema und unterhielt sich und die andern eine geraume Zeit, was jedoch bei den Begleitenden nicht der Fall war. Diese waren ungehalten und Herr Ramm sogar sehr aufgebracht…Endlich war Beethoven befriedigt und fiel wieder in’s Rondo ein. Die ganze Gesellschaft war entzückt.» Zwei Dinge fallen bei diesem Zeitzeugenbericht auf: erstens, dass Beethoven nicht nur mit grossem Vergnügen frei improvisierte, sondern offenbar das Werk auch als eine Demonstration seines pianistischen Könnens verstand, und zweitens, dass das Quintett op. 16 zunächst durch vier Bläser begleitet war.

Als Kontrast zwischen diesen beiden klassischen Quintetten sind die sechs Miniaturen des Baslers Thüring Bräm und das Streichtrio von Paul Müller-Zürich gesetzt. Die Miniaturen von Bräm sind kurze Charakterstücke in durchsichtiger kontrapunktischer Zwölftönigkeit in der Webern-Nachfolge.

Sein Streichtrio hat Paul Müller-Zürich im Auftrag des damaligen Zürcher Streichtrios geschrieben.

 

 

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Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ), Florhofgasse 6, Zurich, CH

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