Otis Zola
Otis Zola – für einmal solo und ohne Band – eröffnet das molton Festival 2025 und auch den Winterthurer Abend.
Nach dem Debütalbum «Leavin‘ Birds» (2022) erschien im September 2024 die neue EP «Soulbird», die fünf Songs umfasst. Musikalisch tief im Soul der 60er- und 70er-Jahre verwurzelt, wagt «Soulbird» zugleich den Sprung in die Gegenwart. Der Seelenvogel ist über den Winter nicht nach Süden geflogen und erzählt uns von Wut, Machtlosigkeit und Trauer – aber auch von Hoffnung, Liebe und dem Gefühl, nach Hause zu kommen. Otis Zola verbindet als Solokünstler eine ausgewogene Mischung aus Soul, Rock und Blues und bringt so das Beste aus all diesen Welten auf die Molton-Bühne.
Gesang, Gitarre Pablo Jucker
Karli
Ein Jahrzehnt nach seinem allerersten Soloprojekt-Auftritt im Theater am Gleis hat Karli zwischen Korrigierstift, Kindertrubel und zahlreichen musikalischen Abenteuern (Plankton, Antipro, Farlow, Lele Javel, Nadja Zela, Theatermusik etc.) endlich wieder Zeit gefunden, sich in sein Aufnahmezimmer zurückzuziehen und an neuen, eigenen Mundartsongs zu feilen. Mit minimalistischen Indiepop-Arrangements, die unverschämt eingängige Hook-Lines mit smarten Mundarttexten paaren, macht Karli deutlich, wie verletzlich und fragil das Alltägliche sein kann. Er sinniert über
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Otis Zola
Otis Zola – für einmal solo und ohne Band – eröffnet das molton Festival 2025 und auch den Winterthurer Abend.
Nach dem Debütalbum «Leavin‘ Birds» (2022) erschien im September 2024 die neue EP «Soulbird», die fünf Songs umfasst. Musikalisch tief im Soul der 60er- und 70er-Jahre verwurzelt, wagt «Soulbird» zugleich den Sprung in die Gegenwart. Der Seelenvogel ist über den Winter nicht nach Süden geflogen und erzählt uns von Wut, Machtlosigkeit und Trauer – aber auch von Hoffnung, Liebe und dem Gefühl, nach Hause zu kommen. Otis Zola verbindet als Solokünstler eine ausgewogene Mischung aus Soul, Rock und Blues und bringt so das Beste aus all diesen Welten auf die Molton-Bühne.
Gesang, Gitarre Pablo Jucker
Karli
Ein Jahrzehnt nach seinem allerersten Soloprojekt-Auftritt im Theater am Gleis hat Karli zwischen Korrigierstift, Kindertrubel und zahlreichen musikalischen Abenteuern (Plankton, Antipro, Farlow, Lele Javel, Nadja Zela, Theatermusik etc.) endlich wieder Zeit gefunden, sich in sein Aufnahmezimmer zurückzuziehen und an neuen, eigenen Mundartsongs zu feilen. Mit minimalistischen Indiepop-Arrangements, die unverschämt eingängige Hook-Lines mit smarten Mundarttexten paaren, macht Karli deutlich, wie verletzlich und fragil das Alltägliche sein kann. Er sinniert über Vögel und Mäuse, seine Nachbarn oder zeigt, weshalb Humlikon für manche der Nabel der Welt ist. Begleitet wird er dabei von Dominic Bretscher an den Tasten.
Gesang, Gitarre Reto Karli
Keyboard Dominic Bretsche
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