Inmitten einer scheinbar tief zerrütteten und krisengeschüttelten Gesellschaft fragt die Soziologin und Sachbuchautorin Franziska Schutzbach nach Perspektiven der Verbundenheit. In ihrem neuen Buch «Revolution der Verbundenheit» zeigt die Soziologin und Sachbuchautorin Franziska Schutzbach anhand zahlreicher Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart, wie Frauen trotz Spaltung und Differenz durch ihre Beziehungen Revolutionen ermöglicht haben. Wie sie patriarchale Strukturen in Alltag und Politik lockerten, weil sie sich verbündeten und befreundeten. Sie beschreibt, was möglich ist, wenn Frauen sich an anderen Frauen orientieren. Präsentiert von: Franziska Schutzbach, geboren 1978, ist promovierte Geschlechterforscherin und Soziologin, Publizistin, feministische Aktivistin und Mutter von zwei Kindern. Im Jahr 2017 initiierte sie den #SchweizerAufschrei, seither ist sie eine bekannte und gefragte feministische Stimme auch über die Schweiz hinaus. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechterthemen wie Misogynie und Sexismus, darüber hinaus befasst sie sich mit den Kommunikationsstrategien von Rechtspopulisten. Franziska Schutzbach lebt in Basel. Bild: Anne Morgenstern