Trotz seiner Zusammenarbeit mit klingenden Namen wie etwa Dave Liebman oder Art Farmer ist er über all die Jahre ein verborgenes, aber nichtsdestoweniger hochkarätiges Juwel der Bostoner Jazzszene geblieben. Mit seinem elastischen, ausdrucksmächtigen, energievollen und fein definierten Spiel stellt er seine Klasse von den ersten Tönen an unter Beweis; auf ganz eigene, unlimitiert swingende Art zaubert er ungeahnte Klangfarben und Stimmungen aus den Tasten. In seinen drei Mitmusikern hat er Verbündete, die ihre starken individuellen Beiträge an die makellose Ästhetik des Sounds mit Grandezza liefern.