Wie muss es sich anfühlen, fremd in fremden Ländern zu sein?
Nie heimisch zu werden, weil man nicht erwünscht ist?
Dieses Leben spielt sich heute im Flüchtlingslager, gestern in Ghettos, im Schtetl ab.
Immerhin: die Musik stirbt zuletzt.
Hoffnung auf neues Leben in der Neuen Welt beflügelte viele Menschen – früher und heute. Maria Gessler, Gesang, Jürg Gutjahr, Klarinette, und Rudi Meier, Akkordeon, begleiten musikalisch und exemplarisch eine solche – imaginierte – Reise aus der Alten in die Neue Welt.