Ensemble Proton Bern:
Leo Hofmann, Live-Elektronik
Sasha Amaya, Performance
Bettina Berger, Flöte
Martin Bliggenstorfer, Oboe
Richard Elliot Haynes, Klarinette
Elise Jacoberger, Fagott
Vera Schnider, Harfe
Coco Schwarz, Klavier
Malwina Aram-Sosnowski, Violone
Jan-Filip Ťupa, Violoncello
Yiran Zhao, Stimmaufnahmen
Programm:
Aline Sarah Müller (*2001) - broken dances, UA
Eveline Vervliet (*1997) - backdrop, UA
Michele Foresi (*1988) - dura madre, UA
Sébastien Vaillancourt (*1988) - CHROMA, UA
Severin Dornier (*1993) - underscan, UA
Kunstvideos stammen von Alina Kopytsia, Coco Schwarz, Jana Koshy, Moritz Hossli und Paulius Sliaupa.
Seit unserer 7. Protonwerk-Ausgabe lancieren wir alle zwei Jahre ein Protonwerk-«Spezial». In dieser 14. Ausgabe freuen wir uns besonders, das spannende Zusammenspiel von Videokunst und zeitgenössischer Musik zu präsentieren. Dazu führten wir gleichzeitig zwei Ausschreibungen durch: eine für Komposition und eine für Videokunst. Die ausgewählten Komponist*innen erhielten anschliessend die Möglichkeit, ein Video aus einem Fundus von Kunstvideos auszuwählen, das sie nun im Rahmen von «Screen & Sound» vertonen werden.
Protonwerk bietet den jungen Komponist*innen
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Ensemble Proton Bern:
Leo Hofmann, Live-Elektronik
Sasha Amaya, Performance
Bettina Berger, Flöte
Martin Bliggenstorfer, Oboe
Richard Elliot Haynes, Klarinette
Elise Jacoberger, Fagott
Vera Schnider, Harfe
Coco Schwarz, Klavier
Malwina Aram-Sosnowski, Violone
Jan-Filip Ťupa, Violoncello
Yiran Zhao, Stimmaufnahmen
Programm:
Aline Sarah Müller (*2001) - broken dances, UA
Eveline Vervliet (*1997) - backdrop, UA
Michele Foresi (*1988) - dura madre, UA
Sébastien Vaillancourt (*1988) - CHROMA, UA
Severin Dornier (*1993) - underscan, UA
Kunstvideos stammen von Alina Kopytsia, Coco Schwarz, Jana Koshy, Moritz Hossli und Paulius Sliaupa.
Seit unserer 7. Protonwerk-Ausgabe lancieren wir alle zwei Jahre ein Protonwerk-«Spezial». In dieser 14. Ausgabe freuen wir uns besonders, das spannende Zusammenspiel von Videokunst und zeitgenössischer Musik zu präsentieren. Dazu führten wir gleichzeitig zwei Ausschreibungen durch: eine für Komposition und eine für Videokunst. Die ausgewählten Komponist*innen erhielten anschliessend die Möglichkeit, ein Video aus einem Fundus von Kunstvideos auszuwählen, das sie nun im Rahmen von «Screen & Sound» vertonen werden.
Protonwerk bietet den jungen Komponist*innen die Gelegenheit, ihre Werke in einem professionellen Umfeld zu entwickeln und aufzuführen. Der enge Kontakt zwischen Komponierenden und Interpretierenden steht dabei im Zentrum der Arbeit des Ensembles: Die Musiker*innen bieten individuelle Workshops in allen Phasen des Schaffensprozesses an und proben die Stücke mit den Komponist*innen bereits in frühen Entwurfsphasen.
Wir freuen uns sehr darauf, diesmal nicht nur Ohren-, sondern auch Augenschmaus mit euch teilen zu dürfen.
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