In ihrer jüngsten Serie Water zeigt die Fotografin Jitka Hanzlová die transformative, autarke Natur des Wassers. Scheinbare Sorglosigkeit und Bedrohung treffen aufeinander: Ihre auf den ersten Blick zeitlosen Fotografien fungieren als Dokument von etwas, das irgendwann nicht mehr existieren wird. Ähnlich kritisch beobachtet Jürgen Drescher das allmähliche Verschwinden von Naturwerten aller Art. Gemeinsam regen die Künstler zum Nachdenken über unser eigenes Handeln und den Umgang mit den Ressourcen unserer Welt an.