GGS #4 Gesunde Grenzen - Gesunde Beziehungen

Gesunde Beziehungen - Gesunde Grenzen

In einer Beziehung spürst du, dass etwas nicht stimmt. Es war doch eben noch gut! Irgendwie wird ständig etwas anderes von dir erwartet und die Stimmung ist fragil. Du fühlst dich schuldig und denkst, dass du etwas falsch machst. Wie kannst du diese Signale richtig deuten? Kennst du solche Gedanken? 

Dann bist du nicht schuld, du spinnst nicht, und du bist nicht allein.

Menschen sind ständig in Beziehungen: Ob in der Arbeit oder im Privatleben, wir gehen Beziehungen ein und beenden sie. Mit der Chefin und Team-Gspändli, mit (möglichen) PartnerInnen, mit FreundInnen, mit anderen Familienmitgliedern. Schlichtweg überall in unserem Privat- und Berufsleben.

Wie man gesunde Beziehungen führt, ist alles andere als selbsterklärend. Unter uns: das Lernen darüber hört nie auf. Beziehungen können schnell unübersichtlich, messy und auch sehr schmerzhaft werden und in einem ewigen Scham- und Schuldzyklus enden. Aber das muss nicht sein! Von den beiden Expertinnen Simone und Miriam lernst du, was die Anzeichen von toxischen Beziehungen sind und wie du dich daraus lösen kannst.  

Denn ganz klar: gesunde Beziehungen sind eine Superpower, mit der du durch alle Höhen und Tiefen des (Berufs-)Lebens navigieren kannst.

Gesunde Beziehungen führen unter anderem nachweislich zu stärkerer Resilienz, verbesserter psychischer und körperlicher Gesundheit, mehr Lebensfreude, und höherer Bewältigungsfähigkeiten. Dann fällt es dir auch deutlich leichter, klare Grenzen zu ziehen.

Sei also dabei, wenn wir uns bei Girls Getting Started diesem so wichtigen Thema annehmen und gemeinsam ins Gespräch kommen - mit Input, Questions und Answers und Zeit, zum Reflektieren und ausprobieren!

Mini-Bios:

Simone Eymann-Pasquini ist seit 2020 Geschäftsleiterin von Tech against Violence, einem Verein, der digitale Lösungen gegen Gewalt entwickelt. Zuvor war sie zwölf Jahre lang in New York und hat in den Bereichen digitale Kommunikation und soziale Innovation bei der politischen Abteilung der UNO, beim UNO-Entwicklungsprogramm und zuletzt bei der Schweizer UNO-Mission gearbeitet. Sie hat einen M.A. in Publizistik, Politikwissenschaft und Allgemeinem Staatsrecht der Universität Zürich mit einem Fokus auf Informations- und Kommunikationstechnologien für Entwicklung, Frieden und Sicherheit.

Miriam Steffen hat bei Tech against Violence die wissenschaftliche Leitung inne und ist stellvertretende Geschäftsleiterin. Sie hat an der Universität Genf nachhaltige Entwicklung (Fokus UNO-Agenda 2030) studiert und nach ihrem Masterabschluss an der Schweizer UNO-Mission in New York gearbeitet. Dort hat sie sich mit Schwerpunktthemen der Aussenpolitik, unter anderem Gewalt gegen Frauen und Mädchen, befasst. Zurück in der Schweiz hat Miriam unterschiedliche gleichstellungspolitische Projekte mitverantwortet und seit 2021 das Projekt «#withyou – gemeinsam gegen häusliche Gewalt und toxische Beziehungen» von Tech against Violence mitaufgebaut.

Die Girls Getting Started-Events werden von unserem Team mit viel Liebe zum Detail gestaltet - tolle, handverlesene Speakerinnen sind für dich an Board. No Shows sind daher ein No-Go. Abmeldungen bis 24h vorher unter info@girlsgettingstarted.ch.

About Girls Getting Started: Willst du mit deinem eigenen Business oder Projekt durchstarten? Liebst du es zu gestalten, dich kreativ auszuleben oder willst du sogar die Welt verändern? Doch du hast noch keinen Plan, wo du anfangen sollst?

Girls Getting Started fördert das unternehmerische Denken von jungen Frauen und Personen, die sich als Frau identifizieren. Das Programm ist kostenlos und richtet sich unter anderem an Berufsschülerinnen, Gymnasiastinnen und Studentinnen. Mehr: www.girlsgettingstarted.ch

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