Mit den Besenkammerspielen erobern wir Orte, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. Unbekannte Orte treffen dabei auf ungewohnte Inszenierungen. Denn: Der Raum inspiriert die Textwahl, seine Beschaffenheit gibt den Rahmen der Bühne vor. Und die darstellenden Künstler:innen erhalten ihren Text erst zwei Wochen vor Premiere. Jede Menge Platz also für Kreativität und Spontaneität jenseits der gewohnten Pfade. Und letzteres gilt auch für unser Publikum: Den Aufführungsort verraten wir erst kurz vorher, die Art der Aufführung bleibt bis zum Abend geheim.
Neugierig geworden?
Dann raus aus der Komfortzone und raus ins Theater!
Eigenproduktion
IDEE UND UMSETZUNG NORMAN SPENZER
REGIE Johanna Zielinski
DRAMATURGIE Zoé Kilchenmann
MIT Fritz Fenne, Jürgen Herold, Joachim Aeschlimann, Marie-Theres Hölig