Von und mit: ERNTE OLAFSON (Daniela Guse, Sabrina Tannen, Fynn Malte Schmidt und Stefanie Steffen)
Mit «Sindy & Roman Zuhause in Europa / 2.0 Auf nichts vorbereitet, aber auf alles gefasst» schickt Ernte Olafson zwei Figuren mit ihren Kumpan:innen auf die Bühne, die in Europa zu Hause sind. Auf ihrer Reise über den Kontinent haben Sindy und Roman Geschichten, Atmosphären, Klänge und Gegenstände gesammelt. Was sind ihre Träume? Was sind ihre Ängste? Wie sind sie überhaupt zu den Gegenständen gekommen? Sie lachen, sie fluchen, sie tanzen, singen, essen, saufen, heiraten, sterben und ziehen schließlich weiter. Daraus haben sie einen Par-de-force-Ritt durch die verschiedensten Theaterstile gebaut, immer leichtfüssig mit den Klischees spielend, immer haarscharf am politisch Korrekten vorbei sowie Haltung verweigernd, aber dennoch Herz zeigend.
Ausgangspunkt bilden dabei die Gegenstände, Musik oder Reden aus dem Radio. Leicht, poetisch, assoziativ und direkt, kühl und prägnant werden dabei Bilder, Situationen und Räume kreiert, die das Publikum einladen, sich selbst und die Welt, in der sie leben, auf den Zahn zu fühlen. Es ist ein Grenzgang zwischen Ernst und Unterhaltung oder zwischen Konsum und Engagement. Die Frage ist: Wer zahlt für was, wie viel und warum?
Gefördert von
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Von und mit: ERNTE OLAFSON (Daniela Guse, Sabrina Tannen, Fynn Malte Schmidt und Stefanie Steffen)
Mit «Sindy & Roman Zuhause in Europa / 2.0 Auf nichts vorbereitet, aber auf alles gefasst» schickt Ernte Olafson zwei Figuren mit ihren Kumpan:innen auf die Bühne, die in Europa zu Hause sind. Auf ihrer Reise über den Kontinent haben Sindy und Roman Geschichten, Atmosphären, Klänge und Gegenstände gesammelt. Was sind ihre Träume? Was sind ihre Ängste? Wie sind sie überhaupt zu den Gegenständen gekommen? Sie lachen, sie fluchen, sie tanzen, singen, essen, saufen, heiraten, sterben und ziehen schließlich weiter. Daraus haben sie einen Par-de-force-Ritt durch die verschiedensten Theaterstile gebaut, immer leichtfüssig mit den Klischees spielend, immer haarscharf am politisch Korrekten vorbei sowie Haltung verweigernd, aber dennoch Herz zeigend.
Ausgangspunkt bilden dabei die Gegenstände, Musik oder Reden aus dem Radio. Leicht, poetisch, assoziativ und direkt, kühl und prägnant werden dabei Bilder, Situationen und Räume kreiert, die das Publikum einladen, sich selbst und die Welt, in der sie leben, auf den Zahn zu fühlen. Es ist ein Grenzgang zwischen Ernst und Unterhaltung oder zwischen Konsum und Engagement. Die Frage ist: Wer zahlt für was, wie viel und warum?
Gefördert von Kulturförderung Kanton Zürich, SIS Schweizer Interpretenstifung, Ernst Göhner Stiftung und Walter Haefner Stiftung
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