Mit "Eins, Zwei, Drei, 4.0" präsentiert das Museum Schaffen eine historische Auslegeordnung im Zuge der industriellen Revolutionen. Welche Umbrüche haben die Generationen vor uns erlebt, in der ehemaligen Arbeiterstadt Winterthur und darüber hinaus? Was haben sie erlitten, ausprobiert, erkämpft und gestaltet? – Das Ausstellungsteam hat sich auf eine Spurensuche gemacht, ist aktuellen Thesen und Themen nachgegangen, hat in Archiven, in Büchern, im Web gegraben und tischt auf: ein anregendes, reichhaltiges Sammelsurium an ausgewählten Geschichten, Bildern, Audios, Videos und Objekten.
Im Zeitraum Januar - August finden drei öffentliche Führungen statt – mit dem Historiker Heinz Looser (im Bild), der Historikerin Verena Rothenbühler oder dem Historiker Adrian Knoepfli.