Mit «Hands down» spannt Matchenko einen Stimmungsbogen, der von zerbrechlicher Unsicherheit bis hin zu hoffnungsvollem Eifer alles beinhaltet und dabei nie aufgesetzt oder abgedroschen klingt.
Ein beeindruckender Spagat, den man nur schafft, wenn man mit viel Sorgfalt arbeitet.
Und genau das tut Matchenko: Er schreibt ehrliche Songs, trommelt enge Freunde zusammen und nimmt mit ihnen eine EP auf.