Als Achtjähriger übersiedelte Frieder Torp von Norddeutschland in die Schweizer Alpen. Begeistert von der Schweizer Volksmusik, lernte er früh Akkordeon spielen. Danach führte ihn seine musikalische Reise vom Punkrock über den Gipsy-Swing zu seinem unverkennbaren Sound.
Mit ausgefeilten Gitarrenpickings, wechselnden Rhythmen und Harmonien sowie dichten Arrangements lässt Torp das Komplexe einfach klingen. So schaffte es Torps erste Single «The Wild» in die Hot-Rotation des Schweizer Radios – und das obwohl (oder gerade weil) sie alles andere als der herkömmlichen Pop-Song-Formel entspricht.
Tourneen und Auftritte an Festivals folgten. Sein erstes Album nahm Torp auf einem Bauernhof auf. Den Lockdown nutzte er, um an seinem zweiten Werk zu arbeiten, eine EP namens Siren Call. Diese präsentiert er nun live im Trio, zusammen mit dem Gitarristen Adrian Bissegger und dem Bassisten Benedict Schönenberger.
