Mäkkelä (FIN/GER)
Seit Jahren konsequent an jeder Erwartungshaltung vorbei, ist der Finne Mäkkelä, mit seinen poetisch dunklen Songs - nicht ganz zu unrecht immer wieder als "Folk Noir" gelabelt - sicherlich einer der derzeit spannendsten Künstler der europäischen Songwriter-Szene. Schmerzhaft schönes Songmaterial, das die Folk-Tradition des Storytelling ins 21. Jahrhundert rettet, gepaart mit einer, so, selten zu sehenden Bühnenpräsenz und Intensität, haben den Performer zu einem der herausragenden Live-Acts des Genres gemacht. Oder wie es die Nürnberger Nachrichten in einer Rezension des aktuellen Albums "Dog & Typewriter" (9pm Rec/Broken Silence) beschreibt: Messerscharfe Songpoesie, so rau wie der Asphalt der Straße.
Mäkkelä's konsequent am Mainstream Vorbeischrammen, brachte ihm zwar über die Jahre einen Kulturpreis der Stadt Nürnberg, eine Nominierung für den Deutschen Folk Award und eine loyale Anhängerschaft ein, für die breite Masse ist das aber nach wie vor einfach zu sperrig. Besserung eher nicht in Sicht. Emotionale Shows irgendwo zwischen Strummer, Cohen und Waits.
The Last Named (CH)
So nennt sich der Gitarrist & Sänger Adrian
Bissegger, welcher ehrliche, manchmal verträumte und
melancholische, aber stets eingängige Musik im Fahrwasser des
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Mäkkelä (FIN/GER)
Seit Jahren konsequent an jeder Erwartungshaltung vorbei, ist der Finne Mäkkelä, mit seinen poetisch dunklen Songs - nicht ganz zu unrecht immer wieder als "Folk Noir" gelabelt - sicherlich einer der derzeit spannendsten Künstler der europäischen Songwriter-Szene. Schmerzhaft schönes Songmaterial, das die Folk-Tradition des Storytelling ins 21. Jahrhundert rettet, gepaart mit einer, so, selten zu sehenden Bühnenpräsenz und Intensität, haben den Performer zu einem der herausragenden Live-Acts des Genres gemacht. Oder wie es die Nürnberger Nachrichten in einer Rezension des aktuellen Albums "Dog & Typewriter" (9pm Rec/Broken Silence) beschreibt: Messerscharfe Songpoesie, so rau wie der Asphalt der Straße.
Mäkkelä's konsequent am Mainstream Vorbeischrammen, brachte ihm zwar über die Jahre einen Kulturpreis der Stadt Nürnberg, eine Nominierung für den Deutschen Folk Award und eine loyale Anhängerschaft ein, für die breite Masse ist das aber nach wie vor einfach zu sperrig. Besserung eher nicht in Sicht. Emotionale Shows irgendwo zwischen Strummer, Cohen und Waits.
The Last Named (CH)
So nennt sich der Gitarrist & Sänger Adrian
Bissegger, welcher ehrliche, manchmal verträumte und
melancholische, aber stets eingängige Musik im Fahrwasser des
Folk, Country und Pop spielt.
2023 releaste er seine erste EP „In Between“. Darauf prägen
mehrstimmige Gesänge, warme Gitarrenklänge, klagende
Pedalsteel Sounds sowie galoppierende Banjo Rhythmen den
sehnsüchtigen, bewegenden und zugänglichen Sound von
TheLastNamed. Das Erstlingswerk entstand in Eigenregie unter
Mithilfe von früheren Weggefährten und Weggefährtinnen, welche
in der hiesigen Musikszene immer wieder ihren Weg kreuzten.
Eintritt: 15Fr. (Wenn du lieb bist 20Fr.)
Türöffnung: 19:00
Konzert: 20:00
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