Flöten, Streichinstrumente und bisweilen auch eine Harfe gehörten zur musikalischen Ausstattung eines bürgerlichen Haushalts in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Musikalisch steht die Zeit zwischen dem „empfindsamen Stil“ der Komponistengeneration nach Johann Sebastian Bach und den frühen Klassikern der „Mannheimer Schule“. Mit Werken von Händel und Quantz über Schüler und Söhne Bachs bis zu Stamitz und Haydn führt das Programm durch diese spannende Übergangszeit. Das Ensemble verbindet Begeisterung für Alte Musik mit dem Reiz, mit neuen Interpretationen auf ihren Instrumenten an die Grenzen zu gehen. Solvejg Henkhaus, Hans-Christof Maier - Blockflöten Anne-Sophie Vrignaud - Harfe Julia Pfenninger - Violoncello Nikolas Botthof - Kontrabass