Den Saalplan finden Sie weiter unten bei der Bezeichnung «Downloads» nach der Info «Veranstalter:in». Innerhalb der jeweiligen Kategorie gilt freie Platzwahl.
«klang - das ist Genuss für alle Sinne. Im Zentrum steht die Musik.
Das Programm lässt die Vielseitigkeit der klassischen Perkussion in all ihren Facetten erklingen. Es sind Arrangements des TrioColores zu hören, mit Werken aus dem französischen Fin de Siècle für Marimba, Vibraphon und Glockenspiel. Bekannte Melodien von Saint-Saëns, Debussy und Milhaud erklingen eingebettet in den warmen Klang der Marimba und umspielt vom Glitzern des Glockenspiels. Dazu werden Werke gespielt, die alle aus einer anderen musikalischen Ecke inspiriert wurden - die breite Farbpalette verspricht ein buntes Konzert.
Camille Saint-Saens 1835-1921
Danse Macabre (arr. Luca Staffelbach)
Claude Debussy 1862-1918
Petite Suite (arr. Luca Staffelbach)
Darius Milhaud 1892-1974
Scaramouche (arr. Luca Staffelbach)
Eric Whitacre 1970*
Sleep (arr. Luca Staffelbach)
Emmanuel Séjourné 1963*
Losa
Samuel Barber 1910-1981
Adagio for Strings (arr. Luca Staffelbach)
Astor Piazzolla 1921-1992
Libertango
Ivan Trevino 1983*
Catching Shadows
Es tritt auf: TrioColores
Matthias Kessler
Luca Staffelbach
Fabian Ziegler
Marimba –
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Den Saalplan finden Sie weiter unten bei der Bezeichnung «Downloads» nach der Info «Veranstalter:in». Innerhalb der jeweiligen Kategorie gilt freie Platzwahl.
«klang - das ist Genuss für alle Sinne. Im Zentrum steht die Musik.
Das Programm lässt die Vielseitigkeit der klassischen Perkussion in all ihren Facetten erklingen. Es sind Arrangements des TrioColores zu hören, mit Werken aus dem französischen Fin de Siècle für Marimba, Vibraphon und Glockenspiel. Bekannte Melodien von Saint-Saëns, Debussy und Milhaud erklingen eingebettet in den warmen Klang der Marimba und umspielt vom Glitzern des Glockenspiels. Dazu werden Werke gespielt, die alle aus einer anderen musikalischen Ecke inspiriert wurden - die breite Farbpalette verspricht ein buntes Konzert.
Camille Saint-Saens 1835-1921
Danse Macabre (arr. Luca Staffelbach)
Claude Debussy 1862-1918
Petite Suite (arr. Luca Staffelbach)
Darius Milhaud 1892-1974
Scaramouche (arr. Luca Staffelbach)
Eric Whitacre 1970*
Sleep (arr. Luca Staffelbach)
Emmanuel Séjourné 1963*
Losa
Samuel Barber 1910-1981
Adagio for Strings (arr. Luca Staffelbach)
Astor Piazzolla 1921-1992
Libertango
Ivan Trevino 1983*
Catching Shadows
Es tritt auf: TrioColores
Matthias Kessler
Luca Staffelbach
Fabian Ziegler
Marimba – Vibraphonen – Glockenspiel
Programmänderung vorbehalten.
Man kann dann nach dem Konzert auf Vorbestellung den Besuch kulinarisch ausklingen lassen mit einenm Apéro & 3-Gang-Gourmetmenu, serviert von «Kauer Catering»; gerne wird auf Voranmeldung
auch ein Vegi-Menu serviert; bitte Alergien und Unverträglichkeiten mitteilen. An diesem Abend wird folgendes feines Menu serviert:
Safran-Kohlrabi Süppli mit
gebratener Wachtelbrust
*
Roastbeef an Portweinsauce mit
Kartoffelgratin und Grillgemüse aus
Peperoni-Zucchini-Aubergine
*
Pannacotta mit Passionsfrucht-Schokolade
und Früchtegarnitur
Apéro & 3-Gang-Festtagsmenu für CHF 110 inkl. Mineralwasser (Vergünsitungen für Kinder und Jugendliche). Der Preis ergibt sich aus dem grösseren Aufwand für das externe Catering und die Zumietung der Villa St. Charles Hall. Es ist ein einzigartiges Erlebnis sich im Wienersaal und/oder Gobelin-Zimmer kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Anreise: S3 oder Voralpenexpress bis Meggen Zentrum oder Bus 24 bis Haltestelle Kapelle; von dort ca. 4-7 Gehminunten. Mit dem Auto (Zielort: Benzeholzstrasse 41): vor der St. Charles Hall hat es eine begrenzte Anzahl Parkplätze; in unmittelbarer Nähe der Parkanlage hat es öffentliche Parkplätze (Fridolin-Hoferstrasse; am See entlang, beim Freibad). Die Tiefgarage im Dorfzentrum steht auch zur Verfügung (von dort aus 5 bis 8 Gehminuten) via Kapelle / Benzeholzstrasse.
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