Drei junge Musikerinnen, alle mit der traditionellen Volksmusik aufgewachsen, zeigen sich äusserst experimentierfreudig und virtuos. Voller Spielfreude loten sie die Volksmusik in ihrer ganzen Bandbreite aus, verbinden Altes mit Neuem und schaffen vorallem auch Eigenkompositionen. Die Vielfalt des Repertoires rechtfertigt auch den Namen „InterFolk“. Nebst Kompositionen von namhaften Schweizer Musikern spielen sie auch Werke des französischen Jazz-Akkordeonisten Richard Galliano und des argentinischen Bandoneon-Spielers Astor Piazzolla.