Mit dem neuen Jahr kehrt das beliebte Format „Fürobe“ in die Stadtkirche Solothurn zurück und eröffnet die Saison mit einem besonderen Ereignis: der feierlichen Einweihung der frisch sanierten Orgel.
An diesem Abend zeigt Nadia Bacchetta die klanglichen Möglichkeiten des Instruments in seiner ganzen Vielfalt. Durch eine Leinwand-Projektion wird das Spiel an Tasten und Pedal aus nächster Nähe sichtbar und ermöglicht einen spannenden Einblick in das Orgelspiels.
Das Konzert entfaltet einen weiten musikalischen Bogen zwischen kosmischer Weite und meditativer Ruhe. Auf dem Programm stehen Werke zeitgenössischer Komponistinnen wie Kristina Arakelyan (A Star Fantasy), Olivia Belli (Grain Moon) und Ludovico Einaudi, die die Orgel in ungewohnten Farben erscheinen lassen. Ergänzt wird das Programm durch die stetig anwachsende Spannung und Kraft von Maurice Ravels Boléro sowie die Virtuosität von Maurice Duruflés Prélude et Fugue sur le nom d’Alain. Ein Abend, der Licht, Vision und klangliche Verwandlung in den Mittelpunkt stellt.
Ab 18:30 Uhr lädt das gemütliche Chilebistro mit einem Buffet aus regionalen Häppchen zum Eintreffen und Verweilen ein. Zum Abschluss erwartet das Publikum eine süsse Überraschung.
Nadia Bacchetta absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule der Künste
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Mit dem neuen Jahr kehrt das beliebte Format „Fürobe“ in die Stadtkirche Solothurn zurück und eröffnet die Saison mit einem besonderen Ereignis: der feierlichen Einweihung der frisch sanierten Orgel.
An diesem Abend zeigt Nadia Bacchetta die klanglichen Möglichkeiten des Instruments in seiner ganzen Vielfalt. Durch eine Leinwand-Projektion wird das Spiel an Tasten und Pedal aus nächster Nähe sichtbar und ermöglicht einen spannenden Einblick in das Orgelspiels.
Das Konzert entfaltet einen weiten musikalischen Bogen zwischen kosmischer Weite und meditativer Ruhe. Auf dem Programm stehen Werke zeitgenössischer Komponistinnen wie Kristina Arakelyan (A Star Fantasy), Olivia Belli (Grain Moon) und Ludovico Einaudi, die die Orgel in ungewohnten Farben erscheinen lassen. Ergänzt wird das Programm durch die stetig anwachsende Spannung und Kraft von Maurice Ravels Boléro sowie die Virtuosität von Maurice Duruflés Prélude et Fugue sur le nom d’Alain. Ein Abend, der Licht, Vision und klangliche Verwandlung in den Mittelpunkt stellt.
Ab 18:30 Uhr lädt das gemütliche Chilebistro mit einem Buffet aus regionalen Häppchen zum Eintreffen und Verweilen ein. Zum Abschluss erwartet das Publikum eine süsse Überraschung.
Nadia Bacchetta absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule der Künste Bern, wo sie das Lehrdiplom mit Auszeichnung sowie das Konzertdiplom mit Schwerpunkt zeitgenössische Musik erhielt. Ein prägender Erasmus-Aufenthalt führte sie zu Hans-Ola Ericsson nach Schweden und vertiefte ihre Auseinandersetzung mit modernen Klangsprachen und erweiterten Spieltechniken.
Im Jahr 2025 wurde sie mit dem Preis für Musik des Konsortiums Solothurn ausgezeichnet.
Seit 2022 ist sie Organistin an der Reformierten Stadtkirche Solothurn. Dort spielt sie die historische Kuhn-Orgel von 1925, eine der wenigen spätromantisch-sinfonischen Orgeln der Schweiz. Neben der kirchenmusikalischen Arbeit gestaltet sie vielfältige Konzertprogramme, arbeitet mit Chören und Ensembles und widmet sich der Vermittlung innovativer Zugänge zur Orgelmusik.
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