Nach vier Jahren energiegeladener, sagenumwobener Robot-Dog-Funeral-Liveshows ist es endlich so weit: Die Band veröffentlicht am 13. September 2024 ihr Debüt Album «Dead Inside» – und feiert den Anlass am selben Tag mit einer Release Show bei KreuzKultur.
Genau hier liegt der Hund begraben: In elf Songs über Weltschmerz, Liebe und Zerrissenheit, in Ohrwurm-induzierenden Gitarrenriffs und in den puren Emotionen einer unverkennbaren Stimme. Tanzbare Synthesizer-Akkorde und wuchtige Drums treffen aufeinander und explodieren zu einem ganz einzigartigen Stil, der irgendwo im Universum des Alternative Rock herumschwirrt.
Robot Dog Funeral ist das was passiert, wenn ein Mensch mit Multigenre-Enthusiasmus und einer Leidenschaft für Bass und Gesang, ein Präzisionsschlagzeuger mit Metal-Hintergrund, ein Indie-Nerd mit Synthesizer-Sammlung und ein Gitarrist mit Retro-Flair zusammenfinden.
In dieser Konstellation entstand über fünf Jahre hinweg Musik, die ihre Referenzen aus Psychedelic Rock, Metal, Rap, Postpunk und Indietronica natürlich und auf aufregende Art zu einer neuen, eigenen Handschrift zusammenwebt. Mal lässt der Sound einen zu schnellen Rhythmen herumwirbeln und tanzen, mal
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Nach vier Jahren energiegeladener, sagenumwobener Robot-Dog-Funeral-Liveshows ist es endlich so weit: Die Band veröffentlicht am 13. September 2024 ihr Debüt Album «Dead Inside» – und feiert den Anlass am selben Tag mit einer Release Show bei KreuzKultur.
Genau hier liegt der Hund begraben: In elf Songs über Weltschmerz, Liebe und Zerrissenheit, in Ohrwurm-induzierenden Gitarrenriffs und in den puren Emotionen einer unverkennbaren Stimme. Tanzbare Synthesizer-Akkorde und wuchtige Drums treffen aufeinander und explodieren zu einem ganz einzigartigen Stil, der irgendwo im Universum des Alternative Rock herumschwirrt.
Robot Dog Funeral ist das was passiert, wenn ein Mensch mit Multigenre-Enthusiasmus und einer Leidenschaft für Bass und Gesang, ein Präzisionsschlagzeuger mit Metal-Hintergrund, ein Indie-Nerd mit Synthesizer-Sammlung und ein Gitarrist mit Retro-Flair zusammenfinden.
In dieser Konstellation entstand über fünf Jahre hinweg Musik, die ihre Referenzen aus Psychedelic Rock, Metal, Rap, Postpunk und Indietronica natürlich und auf aufregende Art zu einer neuen, eigenen Handschrift zusammenwebt. Mal lässt der Sound einen zu schnellen Rhythmen herumwirbeln und tanzen, mal kracht alles unter Verzerrung und Schreien zusammen, um in halbem Tempo und mit doppelter Intensität weiterzumachen. Die Texte strotzen vor Gesellschaftskritik und Rebellion, gehen aber auch mitten ins Herz mit verschlüsselten Nachrichten an Geliebte und die Welt.
Support: no phase
no phase, das sind Flurina, Katrin, Stefano und Aaron aus verschiedenen Orten in der Schweiz. Ihr Sound bewegt sich irgendwo zwischen Indierock, Shoegaze, Post-Punk und Pop, zwischen Packs, DIIV oder Deeper. Mit leichten, manchmal düsteren, introspektiven Passagen möchte die Band eine Atmosphäre erschaffen. Riesige Wolken tanzen gemeinsam auf Wolle, manchmal wird es stürmisch, manchmal kommt die Sonne raus. Gegründet wurde no phase 2021 zwischen einer Autobahnbrücke und einem Busdepot in Bern. Anfang 2024 veröffentlichten no phase ihre Debüt EP tired auf Table Basse Records.
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