Top Klassik Zürcher Oberland präsentiert: Beethovens Klangwelten – Dramatik, Virtuosität und Emotionen
Am Sonntag, den 23. März 2025, um 17:00 Uhr lädt Top Klassik Zürcher Oberland zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis in die reformierte Kirche Hinwil ein. Das renommierte Kammerorchester Arpeggione aus Hohenems präsentiert drei Meisterwerke von Ludwig van Beethoven und entfaltet dabei die gesamte emotionale Tiefe seines Schaffens – von leidenschaftlicher Dramatik bis zu virtuoser Eleganz.
Den Auftakt macht die Coriolan-Ouvertüre, die das tragische Schicksal des römischen Feldherrn Coriolan eindrucksvoll vertont. Beethoven zeichnet dessen inneren Konflikt zwischen Stolz und Reue in packender Dramatik nach.
Ein weiteres Highlight des Abends ist das 4. Klavierkonzert in G-Dur, das 1805 mit einer revolutionären Neuerung für Aufsehen sorgte: Erstmals beginnt das Klavier ganz allein, ohne vorherige Orchestereinleitung. Besonders der zweite Satz besticht durch den bewegenden Dialog zwischen Soloinstrument und Orchester, bevor das Konzert in einem heiteren Finale endet.
Den krönenden Abschluss bildet Beethovens mitreißende 7. Sinfonie, die 1813 bei einem Benefizkonzert für verwundete Soldaten uraufgeführt wurde. Bereits
...
mehr anzeigen
Top Klassik Zürcher Oberland präsentiert: Beethovens Klangwelten – Dramatik, Virtuosität und Emotionen
Am Sonntag, den 23. März 2025, um 17:00 Uhr lädt Top Klassik Zürcher Oberland zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis in die reformierte Kirche Hinwil ein. Das renommierte Kammerorchester Arpeggione aus Hohenems präsentiert drei Meisterwerke von Ludwig van Beethoven und entfaltet dabei die gesamte emotionale Tiefe seines Schaffens – von leidenschaftlicher Dramatik bis zu virtuoser Eleganz.
Den Auftakt macht die Coriolan-Ouvertüre, die das tragische Schicksal des römischen Feldherrn Coriolan eindrucksvoll vertont. Beethoven zeichnet dessen inneren Konflikt zwischen Stolz und Reue in packender Dramatik nach.
Ein weiteres Highlight des Abends ist das 4. Klavierkonzert in G-Dur, das 1805 mit einer revolutionären Neuerung für Aufsehen sorgte: Erstmals beginnt das Klavier ganz allein, ohne vorherige Orchestereinleitung. Besonders der zweite Satz besticht durch den bewegenden Dialog zwischen Soloinstrument und Orchester, bevor das Konzert in einem heiteren Finale endet.
Den krönenden Abschluss bildet Beethovens mitreißende 7. Sinfonie, die 1813 bei einem Benefizkonzert für verwundete Soldaten uraufgeführt wurde. Bereits damals wurde sie als eine der melodienreichsten und faszinierendsten Symphonien Beethovens gefeiert – der zweite Satz war so beliebt, dass er bei der Premiere wiederholt werden musste. Ihre unbändige Kraft und rhythmische Energie begeistern bis heute.
Ein Konzertabend voller Leidenschaft, Tiefe und musikalischer Brillanz – ein Muss für alle Klassikliebhaber!
weniger anzeigen