„PIAZZA GRANDE“: Die vielfältige Poesie zeitgenössischer florentinischer Kunst kommt nach Hamburg.
Der Maler Giovanni Maranghi und der Bildhauer Paolo Staccioli sind in Florenz geboren, Künstler aus Leidenschaft und echte Meister in ihrem jeweiligen Fach. Die faszinierende Ausstellung ihrer einzigartigen Werke läuft von 5. – 13. April in der Barlach Halle K.
Florenz gilt als eine der bedeutendsten Kunstmetropolen der Welt. Sie verfügt nicht nur über einen schier unerschöpflichen Schatz an kleinen wie großen Museen und Galerien – allen voran Publikumsmagneten wie die weltberühmten Uffizien und der Palazzo Vecchio – sondern ist auch die Wiege einer außerordentlichen Vielzahl bedeutender Künstlerinnen und Künstler. Dazu gehören auch Giovanni Maranghi und Paolo Staccioli. Beiden gelingt es eindrucksvoll, mit ganz eigenen und unverwechselbaren Stilistiken außergewöhnliche Werke zu schaffen, die Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber weltweit in ihren Bann ziehen. Zahlreiche erfolgreiche Ausstellungen rund um den Globus sowie eine hohe Nachfrage bei internationalen privaten und musealen Sammlern zeugen davon.
Der 1955 in Signa/Florenz geborene Maranghi versteht es in Perfektion, traditionelle Techniken meisterhaft mit digitalen Ansätzen zu vereinen. Feine Zeichnungen und
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„PIAZZA GRANDE“: Die vielfältige Poesie zeitgenössischer florentinischer Kunst kommt nach Hamburg.
Der Maler Giovanni Maranghi und der Bildhauer Paolo Staccioli sind in Florenz geboren, Künstler aus Leidenschaft und echte Meister in ihrem jeweiligen Fach. Die faszinierende Ausstellung ihrer einzigartigen Werke läuft von 5. – 13. April in der Barlach Halle K.
Florenz gilt als eine der bedeutendsten Kunstmetropolen der Welt. Sie verfügt nicht nur über einen schier unerschöpflichen Schatz an kleinen wie großen Museen und Galerien – allen voran Publikumsmagneten wie die weltberühmten Uffizien und der Palazzo Vecchio – sondern ist auch die Wiege einer außerordentlichen Vielzahl bedeutender Künstlerinnen und Künstler. Dazu gehören auch Giovanni Maranghi und Paolo Staccioli. Beiden gelingt es eindrucksvoll, mit ganz eigenen und unverwechselbaren Stilistiken außergewöhnliche Werke zu schaffen, die Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber weltweit in ihren Bann ziehen. Zahlreiche erfolgreiche Ausstellungen rund um den Globus sowie eine hohe Nachfrage bei internationalen privaten und musealen Sammlern zeugen davon.
Der 1955 in Signa/Florenz geborene Maranghi versteht es in Perfektion, traditionelle Techniken meisterhaft mit digitalen Ansätzen zu vereinen. Feine Zeichnungen und der experimentelle Einsatz vielfältiger Materialien prägen seine unverkennbare Handschrift. Prof. Antonio Natali, der sich von 2006 bis 2015 als Direktor der Uffizien einen Namen machte, beschrieb seine Arbeit als „einzigartiges Ergebnis von Poesie und Forschung“. Da verwundert es nicht, dass Maranghis Werke zahlreiche internationale Sammlungen und Museen bereichern sowie unter anderem im Palazzo Vecchio in Florenz als auch im Palazzo Pubblico in Siena ausgestellt wurden.
Dort – sowie im Museo dei Navi Pisa und im Museo degli Etrusci in Volterra – ließen sich in den letzten Jahren auch die beeindruckenden Skulpturen von Paolo Staccioli bestaunen. Die von Legenden und Mythen inspirierten Werke des aus Scandicci bei Florenz stammenden Künstlers erzählen unique Geschichten, die durch die schillernden Effekte der Farbgebung verstärkt werden. Meist bedient er sich dabei seines Lieblingsthemas: irreale Individuen, die von Raum und Zeit entrückt scheinen, aber Gegenwart und Vergangenheit zu verbinden wissen. Einige dieser Figuren sind übrigens in italienischen Stadtbildern zu finden.
Jetzt darf sich auch die Kunstszene der Hansestadt Hamburg auf die schönsten Werke der beiden toskanischen Künstler freuen. Die Schorndorfer Galeristin Anja Bech bringt sie zusammen Julia Jüngling Art Consulting in das außergewöhnliche Ambiente der Barlach Halle K am Klosterwall. Dort feiert die Ausstellung „Piazza Grande“ am 4. April zunächst ihre Vernissage – und ist danach zwischen dem 5. – 13. April 2025 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Besucher erwartet eine genauso spannende wie abwechslungsreiche Mischung verschiedener Stile zweier großartiger Künstler aus derselben Region.
Über die Ausstellung:
PIAZZA GRANDE
Die einzigartigen Werke von Giovanni Maranghi und Paolo Staccioli
Giovanni Maranghi ist persönlich anwesend
Barlach Halle K
Klosterwall 13
20095 Hamburg
VERNISSAGE: Freitag, 4. April 2025, 19 Uhr
Laufzeit der Ausstellung: Samstag, 5. April bis Sonntag, 13. April 2025
Öffnungszeiten: Täglich 10 Uhr – 18 Uhr.
Über die Kunstgalerie Bech
Die Schorndorfer Galeristin Anja Bech widmet sich seit vielen Jahren mit großer Leidenschaft und Hingabe einzigartigen und vielseitigen Werken international renommierter, außergewöhnlicher – überwiegend italienischer – Künstler aus den Bereichen Malerei, Skulptur und Fotografie. Denn Kunst ist für sie die Essenz unserer menschlichen Kreativität und Ausdruckskraft.
In ihrer stilvollen Kunstgalerie Bech in Schorndorf bei Stuttgart gibt sie ausgesuchten Unikaten und ihren Schöpfern einen besonderen Raum, um Kunstliebhaber zu inspirieren und zu berühren. Zudem zeigt sie die Werke ihrer Künstler immer wieder bei wechselnden Ausstellungen und Events in ganz Deutschland.
Zu den von ihr ausgestellten Künstlerinnen und Künstler zählen neben Giovanni Maranghi und Paolo Staccioli unter anderem Annalú, Iginio Balderi, Stefano Fioresi, Nicole Giesa, Susan Leyland, Guiseppe Linardi, Claudio Nicoli, Cecile Plaisance sowie Scharein.
Kunstgalerie Bech
Anja Bech
Gottlob-Bauknecht-Straße 5
73614 Schorndorf
Mobil: 0170 527 36 68
Email: anja.bech@kunstgalerie-bech.de
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