Da gab es einst ein Bruder, der sich von allem loslöste und seither alles zerstört. Sira sucht ihn. Sie dringt dafür tief in die Tat-und Sachen-Welt vor und verfängt sich in einer Matrix. Nach der herzhaften Komik zweier verwirrten Parallelwelten, kann sie sich befreien. Sie spürt den Schöpfer der absoluten Seelenisolation auf und führt ihn in alles zurück. Fünf Hauptdarsteller, Tänzer und Statisten – ein Cello und ein Fagott, bespielen das lebhafte Drama; reich versehrt mit Tatsachen unserer Zeit. Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, so ist es nicht das Ende!