Ein inszenierter «Liederabend» mit literarischer Lesung zu den sieben Wochentagen und den sieben Todsünden mit Text, Musik und Gesang. Das Stück erzählt von den Hochs und Tiefs einer Woche und wirft einen humorvollen Blick auf die immergleichen Schwächen der Menschen und ihre Nöte, Zeit und Leben zu meistern. Letztlich geht es um die Erfahrung von schwindender und nicht mehr einzuholender (Lebens-)Zeit und der dabei erfahrenen Ohnmacht.
In Zusammenarbeit mit Haus zur Glocke.