HEADLINER
Days of Ruin
Swiss oldschool Metalcore | est. in 2017
Days of Ruin wurde 2017 von Ex-Mitgliedern von Road To Nowhere,
Omnicide und Paranoia gegründet. Kurze Zeit später stiess Michael
Stucki, ehemaliger Sänger von Art of Phobia, zur Band. Musikalisch
lässt sich Days of Ruin grob in die Kategorie Metalcore einordnen,
wobei Schubladen heute nicht mehr cool sind, weshalb auch
Einflüsse aus dem Death Metal und anderen Genres ihren Weg in
den Sound der Berner Band finden.
Die Essenz ist einfach zu beschreiben: Days of Ruin steht für Musik,
die bewegt. Und wenn sich diese Energie live entlädt, steht
garantiert niemand mehr still.
SUPPORT
Irony of Fate: Melodic Death-Metal aus der Schweiz, seit 2014
Was braucht es, um eine Menge an ihren breaking Point zu bringen? Für Irony Of Fate ist es eine kraftvolle Mischung aus gutturalen Growls, durchdringenden screams, elektrisierenden Gitarrenriffs, ein donnerndes Drum und Basslinien, die direkt ins Mark gehen. Irony Of Fate lässt sich nicht einfach kategorisieren und verbindet nahtlos Einflüsse von Szene-Schwergewichten wie Arch Enemy, Metallica, Megadeth, Insomnium und dergleichen. Ihr Sound ist so vielfältig wie unermüdlich, angetrieben von einer Leidenschaft für Experimentierfreude, die Irony of Fate in der Metalszene hervorhebt.
Erlebe die rohe Power, die Irony of Fate definiert.