Pascal Gamboni
Pascal Gambonis Musik widerspiegelt sein Wesen und die Welt. Widersprüche und Gemeinsamkeiten, Kleines und Grosses, Melodien finden für sich alleine unterwegs und Konzerte mit einer grosser Band, die ganze Bandbreite des Lebens. Er wandelt als musikalischer Vagabund mit aufmerksamen Ohren und Augen und mit weit geöffnetem Herzen durch den sich stets wandelnden Alltag und destilliert daraus Harmonien mit Ecken und Kanten – wie es sich für einen Bündner gehört. Damit hat Gamboni weit über die sprachlichen Grenzen Anklang gefunden, auch wegen den tiefgründigen und philosophischen Inhalten seiner Songs. Einfache rätoromanische Lieder, die den Zuhörer ergreifen. Wer ihn einmal live erlebt hat, weiss um die Kraft und Tiefe seiner Lieder. Dieser Sound ist echt und klingt noch lange nach. «Musik, die ihre Wurzeln nicht verkennt, aber selbstbewusst in die weite Weltblickt.» (Giuliano Benassi)
Gesang, Gitarre Pascal Gamboni
Martina Linn
«Ad es ün chodin agreabel, ils tets da Sta. Maria staun a sulagl, il Rom, pel solit ün torrent, murmura plaun sieu.» In diese Musikalität der rätoromanischen Sprache hat sich Martina Linn verliebt. Auf dem Weg, diesen Spuren zu folgen, verwandelt sie rätoromanische Lyrik in zauberhaft sphärische, bewegte Lieder und entführt uns in die
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Pascal Gamboni
Pascal Gambonis Musik widerspiegelt sein Wesen und die Welt. Widersprüche und Gemeinsamkeiten, Kleines und Grosses, Melodien finden für sich alleine unterwegs und Konzerte mit einer grosser Band, die ganze Bandbreite des Lebens. Er wandelt als musikalischer Vagabund mit aufmerksamen Ohren und Augen und mit weit geöffnetem Herzen durch den sich stets wandelnden Alltag und destilliert daraus Harmonien mit Ecken und Kanten – wie es sich für einen Bündner gehört. Damit hat Gamboni weit über die sprachlichen Grenzen Anklang gefunden, auch wegen den tiefgründigen und philosophischen Inhalten seiner Songs. Einfache rätoromanische Lieder, die den Zuhörer ergreifen. Wer ihn einmal live erlebt hat, weiss um die Kraft und Tiefe seiner Lieder. Dieser Sound ist echt und klingt noch lange nach. «Musik, die ihre Wurzeln nicht verkennt, aber selbstbewusst in die weite Weltblickt.» (Giuliano Benassi)
Gesang, Gitarre Pascal Gamboni
Martina Linn
«Ad es ün chodin agreabel, ils tets da Sta. Maria staun a sulagl, il Rom, pel solit ün torrent, murmura plaun sieu.» In diese Musikalität der rätoromanischen Sprache hat sich Martina Linn verliebt. Auf dem Weg, diesen Spuren zu folgen, verwandelt sie rätoromanische Lyrik in zauberhaft sphärische, bewegte Lieder und entführt uns in die melancholische, herbstliche Welt des Engadins und Val Müstairs. Der Fluss trägt durch die Täler, durch den zauberhaften Wald von Tamangur, der Käferball lädt zum Tanz, es wird Nacht, die Wünsche bleiben unvollkommen. Dazwischen erzählt sie Geschichten zu den Gedichten und Liedern und gewährt uns so einen einmaligen Einblick in dieses kulturelle Erbe. Die Übersetzung des obigen Satzes lautet übrigens: «Es ist angenehm warm, die Dächer von Sta. Maria baden in der Sonne, der Rom, sonst ein wilder Bach, plätschert gemächlich dahin.»
Gesang, Gitarre Martina Linn
Schlagzeug, Back Vocals Samuel Baur
Bass, Back Vocals Robert Aeberhard
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